Meine persönliche Geschichte als Spezialistin für Servicekultur im Handwerk beginnt mit einem Handwerker-Alptraum. Mitte der 90er Jahre hatte ich einen mir empfohlenen Schreinerbetrieb beauftragt, mir nach meinen Entwürfen Büro-Maßmöbel für rund 15.000 Mark zu fertigen.
08.00 Uhr Morgens, die Lieferung war bestätigt, ich natürlich freudig gespannt! Ich wartete und wartete… vergebens. Keiner kam und die Firma war auch telefonisch nicht erreichbar. Ich kochte vor Wut und Ohnmacht. Um 16.00 Uhr dann klingelte es und völlig verschwitzte Monteure mit Zigarettendunst und den schweren Teilen auf den Schultern standen vor der Tür. Sie drängten mit schmutzigen Schuhen und ohne weitere Begrüssung an mir vorbei in meine Räume. Sie stellten die Teile ab und ihre größte Sorge war dann „Hier brauch ich noch eine Unterschrift. Wir haben jetzt Feierabend!“
Diese Unterschrift verweigerte ich und am nächsten Tag rief ich den Chef an, um ihm meine Enttäuschung und meinen Frust zu schildern. Der Handwerksmeister hatte indes nur mässig Verständnis. Was mich noch mehr sauer machte… Ich sann auf Rache… Aber anstatt dem Schreinermeister die Hölle heiß zu machen, überlegte ich mir, was ich als Kundin von einer hochwertigen Handwerksleistung eigentlich (neben der Ware) erwartet hatte:
Erreichbarkeit, Pünktlichkeit, Information, respektvoller Umgang, Sauberkeit, Zeit, um Fragen zu stellen bei der Abnahme, angenehme Erscheinung der Monteure, Freundlichkeit, Empathie…
Durch meine Recherchen in tausenden Kundenrückmeldungen meiner Handwerkskunden wurde ich bestätigt, dass meine Wahrnehmung und meine Erwartungen absolut normal waren. Dies hat mich dann motiviert, ein eigenes Training für handwerkliche Mitarbeiter zu entwickeln: „Der Handwerker als Visitenkarte des Unternehmens“. Dieses ist das einzige und erste seiner Art. Es wurde von Anfang an ein großer Erfolg und meine Handwerks-Kunden konnten sofort die positiven Veränderungen dadurch erleben:
Begeisterte Kunden, die weiter empfehlen und weiterhin kaufen, deutliche weniger Reklamationen, mehr Gewinn, mehr Erfolgserlebnisse und weniger Stress für die Mitarbeiter.
Meine persönliche Geschichte als Spezialistin für Servicekultur im Handwerk beginnt mit einem Handwerker-Alptraum. Mitte der 90er Jahre hatte ich einen mir empfohlenen Schreinerbetrieb beauftragt, mir nach meinen Entwürfen Büro-Maßmöbel für rund 15.000 Mark zu fertigen.
08.00 Uhr Morgens, die Lieferung war bestätigt, ich natürlich freudig gespannt! Ich wartete und wartete… vergebens. Keiner kam und die Firma war auch telefonisch nicht erreichbar. Ich kochte vor Wut und Ohnmacht. Um 16.00 Uhr dann klingelte es und völlig verschwitzte Monteure mit Zigarettendunst und den schweren Teilen auf den Schultern standen vor der Tür. Sie drängten mit schmutzigen Schuhen und ohne weitere Begrüssung an mir vorbei in meine Räume. Sie stellten die Teile ab und ihre größte Sorge war dann „Hier brauch ich noch eine Unterschrift. Wir haben jetzt Feierabend!“
Diese Unterschrift verweigerte ich und am nächsten Tag rief ich den Chef an, um ihm meine Enttäuschung und meinen Frust zu schildern. Der Handwerksmeister hatte indes nur mässig Verständnis. Was mich noch mehr sauer machte… Ich sann auf Rache… Aber anstatt dem Schreinermeister die Hölle heiß zu machen, überlegte ich mir, was ich als Kundin von einer hochwertigen Handwerksleistung eigentlich (neben der Ware) erwartet hatte:
Erreichbarkeit, Pünktlichkeit, Information, respektvoller Umgang, Sauberkeit, Zeit, um Fragen zu stellen bei der Abnahme, angenehme Erscheinung der Monteure, Freundlichkeit, Empathie…
Durch meine Recherchen in tausenden Kundenrückmeldungen meiner Handwerkskunden wurde ich bestätigt, dass meine Wahrnehmung und meine Erwartungen absolut normal waren. Dies hat mich dann motiviert, ein eigenes Training für handwerkliche Mitarbeiter zu entwickeln: „Der Handwerker als Visitenkarte des Unternehmens“. Dieses ist das einzige und erste seiner Art. Es wurde von Anfang an ein großer Erfolg und meine Handwerks-Kunden konnten sofort die positiven Veränderungen dadurch erleben:
Begeisterte Kunden, die weiter empfehlen und weiterhin kaufen, deutliche weniger Reklamationen, mehr Gewinn, mehr Erfolgserlebnisse und weniger Stress für die Mitarbeiter.
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